So ein richtiger Zocker bin ich nicht. Aber begeisterungsfähig bei PC- oder Mac- oder App- oder früher auch mal NES- und Nintendo-Spielchen. Und so kommt ein alter Bekannter der Spielerei mal wieder vorbei, klopft leise an und sagt: Guten Tag, es gibt mich noch! Und jetzt lege Deine 52-Seiten-Broschüre weg, mit der Du Dich grade zur Drucklegung quälst, mache den Kopf aus und den Ton an und genieße. Denn hier kommt:

Samorost 3

Lange ist es her, das ich die Vorgänger spielte, jedes immer wieder aufs Neue faszinierend. Der Ton reagiert auf den Spieler, meditativ klickt man sich durch die Welten aus Moos und Wurzeln und steuert recht beiläufig den Helden. Der sich auch mal schlafen legt. Wie ich das liebe. Im Hintergrund des Blog-Schreibens läuft der Soundtrack und schon bin ich um Längen entspannter. Ich finde die Jungs von Amanita Design sollten mal eine Yoga-Edition herausbringen.

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